Moderation
Stehen Sie nicht auch vor dem Problem, dass Ihre Workshops, Meetings und Sitzungen ineffizient, langwierig und ohne Ergebnis sind? Dr. Oliver Hettmer ist ein ausgebildeter Moderator. Wir bieten Ihnen eine professionelle Moderation von Workshops und Besprechungen an, mit der Sie diesem unbefriedigenden Zustand gezielt und erfolgreich entgegenwirken können.
Doch was versteht man eigentlich unter Moderation? Wo macht der Einsatz dieser Methode und eines Moderators überhaupt Sinn? Diesen und vielen weiteren Fragen wird im Folgenden nachgegangen:
Aufgaben des Moderators
Unternehmen unterschiedlicher Branchen stehen vielfach vor dem Problem, dass ihre Workshops als zeitraubende Veranstaltungen mit mageren Ergebnissen enden. Mit Hilfe der Moderationstechnik kann das Problem gelöst werden.
Im Rahmen der Moderationstechnik unterstützt der Moderator die Gruppe bei der Analyse von Problemen und ihren Ursachen sowie bei der Formulierung von Zielen. Er gibt Hilfestellung beim Sammeln und Strukturieren von Ideen sowie beim Finden von Problemlösungen. Er sorgt dafür, dass die diskutierten Maßnahmen im Rahmen eines Aktionsplans verbindlich festgelegt werden.
Einsatzfelder der Moderationstechnik
- Arbeitssitzungen für die Geschäftsführung und/oder die Führungskräfte aus Einkauf, Vertrieb etc.
- Die Lösungssuche von Schnittstellenproblemen zwischen technischen und kaufmännischen Abteilungen
- Die Festlegung und Verteilung von Arbeitsaufträgen im Rahmen des Projektmanagements in einer Entwicklungsabteilung
- Die Diskussion, das Treffen und die Umsetzung von Entscheidungen eines Produktionsteams
- Qualitätszirkel
Einsatzbedingungen der Moderationstechnik
Der Einsatz eines externen Moderators macht vor allem dann Sinn, wenn es sich um einen Workshop handelt, der durch einige der folgenden Merkmale geprägt ist:
- Mehrere Personen
- Längere Dauer
- Vielschichtige Themen
- Notwendigkeit verschiedene Medien und Hilfsmittel zielgerichtet einzusetzen
Anforderungen an einen Moderator
Moderation ist kein Zauberwort oder Allheilmittel, sondern eine methodische Kompetenz bei der der Moderator einen ganzheitlichen Blick über die zu bearbeitende Aufgabe besitzt. Er zeichnet sich ferner dadurch aus, dass er unparteilich und neutral ist. Mangels Notwendigkeit sich fachlich und inhaltlich mit der zu moderierenden Thematik intensiv befassen zu müssen, kann er sich besser auf seine Kernaufgabe konzentrieren als dies ein Mitarbeiter eines Unternehmens tun könnte, den man in diese Rolle „gesteckt“ hat.
Nutzen der Moderationstechnik
Aufgrund dieser Konstellation lassen sich Workshops in Unternehmen effizienter und wertschöpfender durchführen. Endlosdiskussionen, zähes Vorankommen, Rechthaberei und „Show“-Veranstaltungen können vermieden werden. Der Ärger mit schlecht geleiteten und langwierigen Besprechungen und Workshops gehören dadurch der Vergangenheit an. Ferner tragen moderierte Workshops dazu bei, dass Maßnahmen gemeinsam von den Mitarbeitern erarbeitet und somit motivierter umgesetzt werden. Denn wer an Entscheidungsprozessen beteiligt wird, bringt mehr Verständnis dafür auf als derjenige, der nur informiert wird. Folglich werden somit aus Betroffenen Beteiligte gemacht. Vor diesem Hintergrund besitzt die Moderationsmethode eine Hebelwirkung in mehrfacher Hinsicht.